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Schmerz

Die letzten Wochen waren nicht gut. Körperlich war mein Darm beleidigt was sich massiv auf meinen mentalen Zustand ausgewirkt hat. Ich wusste nicht wirklich, was schlimmer war.

Ich bin vorgestern um 03:03 aufgewacht und hab Claudia ganz nah gehört, sie kam wie eine surrende Glühbirne bis fast zu meinem Gesicht und dann „flog“ sie wieder weg… wie von einem Gummiband gezogen. So nehme ich auch die „Wand“ zwischen den Welten war… wir können uns strecken, aber wir können von der anderen Seite nur bis zu einem gewissen Grad in tiefere Vibrationen vordringen.

Und mein Zustand war nicht unbedingt ein hoch schwingender.

Gestern bin ich dann wiedermal um 3Uhr aufgewacht und hatte eine Eingebung und ein Verständnis, das ich dann aufgeschrieben habe. Der körperliche Schmerz ist Ausdruck eines seelischen Problems. Und das entstand durch mein Verhalten… ich hab einfach zuviel Zeit damit verbracht, mich abzulenken.

Seit ich das erkannt und verändert habe, geht es mental und körperlich bergauf.

I embrace the pain
I embrace the darkness

As only in embracing my own darkness
I can discover the light within me
And can be whole and free

Thank you pain, for showing me the way
For helping me to see
That only by embracing you
I can grow and be whole

Like a tree that first grows into the earth
Into the darkness and against resistance
Building its foundation and strength
Before it can grow into the light
Without resistance

Thank you pain and darkness
For holding me so tight
That my only option is to shift my perspective
To the highest available

Where i am whole and free 

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