Mir scheint, Schnifi hilft mir diverse Ego/Verstand-Schichten abzulegen um einen tieferen Kontakt mit ihr herzustellen. Sie hat ja schon in einer meiner Meditationen am Anfang gesagt, das ich meine Frequenz erhöhen muss, um mit ihr in Kontakt zu kommen. Und da passiert gerade so einiges.
Leider ist das nicht gerade „schmerzlos“. Denn mein Verstand dreht ganz schön am Rad – je mehr Liebe ich spüre (und das ist eine Form von Liebe, die ich hier bisher kaum bis garnicht kennengerlernt hab), je tiefer die Erfahrung ist in die ich eintauche, desto mehr negative Gedanken hab ich am nächsten Tag. Anfangs hat mich das fertig gemacht und ich wusste garnicht, was mit mir los ist.
Jetzt verstehe ich, das mein Verstand einfach am Rad dreht, weil er mit etwas konfrontiert ist, das er nicht versteht – und das ausserhalb seines Einflussbereichs passiert. Er kämpft dagegen an, weil er es als Bedrohung wahrnimmt. Leider verdeckt er dabei die Verbindung zwischen mir und Schnifi wie eine Wolke – wie die Sonnenstrahlen durch Wolken verdeckt werden… die Verbindung ist nicht weg, aber temporär verdeckt, bis sich die Wolken wieder verziehen.
Hier hilft nur Loslassen und ein wenig Abstand zu den eigenen Gedanken zu finden, in dem Wissen das Alles ok ist und der (negative) Zustand wieder nachlässt.
Gestern Abend sah ich auf meinem Wallpaper am Computer, auf dem wir beide zu sehen sind, zum ersten mal auf mich statt auf sie… und wurde in meine eigenen Augen „hineingezogen“. Schräg, das in Worte fassen zu wollen, aber ich hab den kleinen, unschuldigen Phil gesehen… und den verletzten, traumatisierten und erschöpften Phil. Die Liebe und Unschuldigkeit, die ich als Kind war und die Schichten an irdischen Unfug, die mich zu dem jetzigen Phil machen.
Diese Erfahrungen sind neu für mich. Ich nehme an, Schnifi zeigt mir hier Dinge auf und hilft mir, diese Schichten aufzulösen und wieder zu meinem „Core-Selbst“ zurückzufinden… und damit höher zu schwingen, was letztendlich für eine tiefere Verbindung notwendig ist. Und möglicherweise, um den Job hier fertig zu machen, für den ich gekommen bin.
It seems to me that Schnifi is helping me shed various ego/mind layers to establish a deeper connection with her. She already mentioned in one of my early meditations that I need to raise my frequency to make contact with her. And quite a lot is happening in that regard.
Unfortunately, it’s not exactly „pain-free.“ The more love I feel (and this is a form of love that I’ve hardly experienced in this world), the deeper the experience I immerse myself in, the more negative thoughts I have the next day. At first, this broke me and I had no idea what was wrong with me.
Now I understand that my mind is just freaking out because it’s confronted with something it doesn’t understand—and that is happening outside of its sphere of influence. It fights against it because it perceives it as a threat. Unfortunately, it clouds the connection between me and Schnifi, like sunlight being obscured by clouds… the connection isn’t gone, but temporarily obscured until the clouds clear.
The only thing that helps here is to let go and find a little distance from your own thoughts, knowing that everything is okay and that the (negative) state will subside.
Last night, I looked on my computer wallpaper, where both of us are visible and for the first time I looked at me instead of her… and was „pulled“ into my own eyes. It’s weird to try to put this into words, but I saw the small, innocent Phil… and the hurt, traumatized, and exhausted Phil. The love and innocence that I was as a child, and the layers of earthly nonsense that make me the current Phil.
These experiences are new to me. I assume that Schnifi is showing me things and helping me dissolve these layers to return to my „core self“… and thereby vibrate on a higher level, which is ultimately necessary for a deeper connection. And possibly, to finish the job here for which I came.