Mut, zu fühlen Courage to Feel
Das Leben ist eigentlich ein Wunder - wenn wir dafür offen sind und nicht davor davonlaufen.
Alles, was uns im Laufe unseres Lebens widerfährt, prägt uns - negativ oder positiv. Als Kinder lernen wir, wie wir negative Gefühle unterdrücken. Denn die sind gefährlich und böse.
Das Problem dabei ist, das Emotionen nicht von selber verschwinden wenn sie einmal da sind. Man muss sie fühlen, um frei davon zu sein.
Wenn wir also Emotionen wegschieben, bleiben sie so lange in uns und bestimmen unser Verhalten, bis wir entweder daran zugrunde gehen oder sie befreien.
Das Leben wirft uns so allerlei Dinge an den Kopf um uns genau zu diesen Wunden Punkten zu führen. Wenn wir uns nicht aus der Konditionierung des Verdrängens befreien können, laufen wir ewig vor uns selbst davon und betrachten das Leben in solchen Momenten als etwas Schreckliches.
Wenn man sich allerdings traut, zu fühlen und zuzulassen, dann tut es vielleicht für einen Moment weh - aber darauf folgt die Freiheit, das Leben zu leben wie es sich in jedem Moment offenbart.
Dann fühlt sich das Leben an, wie ein Wunder. Und die nächste Gelegenheit, zu fühlen, kommt bestimmt...
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Oh wow.
Grade eben auf die Couch gesetzt um zu fühlen, was gefühlt werden will - was zu einer Meditation geführt hat.
Darin wurde mir plötzlich klar, das das bestehende Gefühl (Zweifel) nur solange in mir existieren kann, solange ich daran glaube! In dem Moment, wo ich es nicht mehr glaube, ist es weg.
Realität entsteht innen und wird im "Aussen" gespiegelt. Wenn man zB arm ist und darunter leidet und plötzlich erfährt, das man 1 Million gewonnen hat, die man in 1 Monat ausbezahlt bekommt - in der Sekunde ändert sich die Realität vollkommen, obwohl sich eigentlich nichts geändert hat.
Wir sind die Schöpfer unserer Realität und das, woran wir wirklich glauben, spiegelt sich irgendwann gezwungenermaßen im Außen wieder.
Life is actually a miracle - if we are open to it and don't run away from it.
Everything that happens to us throughout our lives shapes us - negatively or positively. As children, we learn how to suppress negative feelings. Because they are dangerous and evil.
The problem is that emotions don't disappear on their own once they're there. You have to feel them to be free of them.
So when we push emotions away, they stay within us and determine our behavior until we either perish from them or free them.
Life throws all sorts of things at us to lead us exactly to these sore points. If we cannot free ourselves from the conditioning of repression, we will forever run away from ourselves and view life in such moments as something terrible.
However, if you dare to feel and allow, it might hurt for a moment - but that is followed by the freedom to live life as it reveals itself in every moment.
Then life feels like a miracle. And the next opportunity to feel will surely come...
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Oh wow.
Just sat down on the couch to feel what wants to be felt - which led to a meditation.
In it, I suddenly realized that the existing feeling (doubt) can only exist within me as long as I believe in it! The moment I no longer believe it, it's gone.
Reality is created inside and mirrored on the outside. For example, if you're poor and suffering from it and suddenly learn that you've won 1 million that you'll receive in 1 month - in that second, reality changes completely, even though nothing has actually changed.
We are the creators of our reality, and what we truly believe will inevitably be reflected in the outside world.