Der Fluss des Lebens fließt ständig, ohne Unterbrechung, jede Sekunde des Tages. 
Im Grunde sind wir der Fluss des Lebens. Der Verstand hält sich nur für etwas anderes und glaubt, das er es besser weiß.
Es ist zuviel, zuwenig, zu gut, zu schlecht, zu langweilig, zu herausfordernd, zu anstrengend, zu kalt, zu heiss... der Verstand liebt es, im Widerstand zu sein mit dem was "ist". Das gibt ihm ein Gefühl der Kontrolle.
Aber den Fluss des Lebens kann man nicht kontrollieren. Er fließt, mit dem Einverständnis des Verstands oder ohne ihm.
Loslassen, erlauben, annehmen sind die Zauberworte.
 The river of life flows constantly, without interruption, every second of the day.
At its core, we are the river of life. The mind merely believes itself to be something else and thinks it knows better.

It’s too much, too little, too good, too bad, too boring, too challenging, too exhausting, too cold, too hot... The mind loves to be in resistance to what is. That gives it a sense of control.

But the river of life cannot be controlled. It flows—with or without the mind’s consent.

Letting go, allowing, accepting—these are the magic words.